Irgendwelche Fragen?

Ja! FRONTLINE® ist auch zugelassen für die Anwendung bei zur Zucht eingesetzten, trächtigen und säugenden Hündinnen und Katzen.
"Spot on S: Für Hunde mit 2-10 kg Spot on M: Für Hunde mit 10-20 kg Spot on L: Für Hunde mit 20-40 kg Spot on Katze: Für Katzen älter als 12 Wochen"
Der Spot on ist nur für Hunde über 2 kg zugelassen. Für Hunde unter 2 kg nehmen Sie bitte den FRONTLINE® Spray.
FRONTLINE® Spot on kann bei Hundewelpen ab 2 kg und bei Katzen ab einem Alter von 12 Wochen angewendet werden. Bei jüngeren/leichteren Tieren wird der FRONTLINE® Spray empfohlen.
Damit sich der Wirkstoff optimal verteilen kann, sollten Sie Ihr Tier 48 Stunden vor und nach der Behandlung mit FRONTLINE® nicht baden oder waschen. Wenn Ihr Tier regelmäßig gebadet wird oder schwimmen geht, fragen Sie Ihren Tierarzt nach Kautabletten gegen Flöhe und Zecken.
Nein! Der Wirkstoff und die Trägersubstanz sind nicht gleichmäßig in der Pipette verteilt. Daher riskieren Sie bei einer Aufteilung der Pipette, dass ein Tier großteils Trägersubstanz und nicht genügend Wirkstoff bekommt. Das Arzneimittel funktioniert somit nicht.
FRONTLINE® Spot on und Spray besitzen den selben Wirkstoff und unterscheiden sich ausschließlich in der Darreichungsform. Der FRONTLINE® Spot on ist eine Pipette mit flüssiger Wirkstofflösung zum Auftragen auf die Haut. Er ist geeignet für Hunde ab einem Gewicht von 2 kg und Katzen ab einem Alter von 12 Wochen. Der FRONTLINE® Spray ist ein Pumpspray zum Einsprühen und ist für jedes Alter und Gewicht geeignet.
FRONTLINE® sollte alle 4 Wochen angewendet werden. Da Flöhe ganzjährig aktiv sind, empfiehlt sich eine vorbeugende Behandlung über das ganz Jahr hinweg - nicht nur in den Sommermonaten.
Nein! Es wird von einer häufigeren Anwendung als 4 Wochen abgeraten, wenn es nicht anders vom Tierarzt empfohlen wurde.
Nein! Nur wenige Flöhe auf Ihrem Tier können sehr schnell zu einem langwierigen Flohbefall der gesamten Wohnung führen. Auch Wohnungstiere können Flöhe bekommen, wenn ein unbehandeltes Tier zu Besuch kommt. Auch nur eine einzige Zecke reicht, um Krankheiten zu übertragen.
Ja! Flöhe sind das ganze Jahr über aktiv. Die Zeckensaison geht zwar hauptsächlich von März bis Oktober, aber prinzipiell werden Zecken ab einer Außentemperatur von 6°C aktiv.
Mit dem mechanischen Pump-Spray wird der ganze Körper des Tieres gegen den Haarstrich aus einer Entfernung von 10-20 cm eingesprüht, bis das Fell gut durchfeuchtet ist. Nach dem Einsprühen muss die Lösung mit einer behandschuhten Hand auf die Haut einmassiert werden. Entnehmen Sie die korrekte Dosierung (Anzahl der Pumpstöße) aus der Packungsbeilage.
Knicken Sie die Pipette an der dafür vorgesehenen Stelle ab. Scheiteln Sie das Fell in der Nackenregion vor den Schulterblättern des Tieres bis die Haut sichtbar wird. Setzen Sie die Spitze der Pipette auf die Haut auf und entleeren Sie den gesamten Inhalt durch mehrmaliges Drücken.
Ja! Denn Flöhe können von einem Tier zum anderen übertragen werden. Außerdem können die vorhandenen Flohstadien in der Umgebung weitere Tiere im Haushalt befallen.
Meistens können Zecken mit bloßem Auge erkannt werden. Sie können unterschiedliche Formen, Farben und Größen annehmen. Zecken, die sich noch nicht vollgesogen haben, sind in der Regel oval, flach und haben die Größe eines Sesamkorns. Mit Blut vollgesogene Zecken haben etwa die Größe und Form einer Erbse.
Symptome für einen Flohbefall sind vermehrtes Kratzen, Beißen oder Lecken, sowie entzündliche Hautveränderungen und Haarausfall. Lebende Flöhe und Flohkot können auf dem Fell eines befallenen Tieres mit bloßem Auge entdeckt werden.
Sobald sich eine Zecke in der Haut eines unbehandelten Haustieres festgesetzt hat, saugt sie bis zu 10 Tage Blut. Die unreifen Flohstadien, insbesondere die Puppen, können bis zu einem Jahr in einer geeigneten Innenumgebung überleben. Adulte Flöhe schlupfen aus diesen Puppen, wenn die Bedingungen dafür geeignet sind.
Ja! Zecken- und Flohstiche können Reizungen und Entzündungen hervorrufen. Eine mögliche Übertragung von Krankheitserregern auf Sie oder Ihr Tier ist allerdings noch gefährlicher. Es können beispielsweise die Erreger der Borreliose durch Zecken übertragen werden.
Ja! Hunde und Katzen entwickeln häufig eine Allergie auf Flohspeichel, die als Flohspeichel-Allergie -Dermatitis (FAD) bezeichnet wird. Bei sensibilisierten Tieren reicht bereits ein einziger Floh, um schweren Juckreiz und Hautprobleme zu verursachen. Wenn bei Ihrem Tier FAD diagnostiziert wurde, ist eine regelmäßige Flohbehandlung aller in Ihrem Haushalt lebenden Hunde und Katzen ganz entscheidend, um einer Entstehung allergischer Probleme vorzubeugen.
Nein! Es gibt keinerlei fundierten wissenschaftlichen Belege dafür, dass „natürliche“ oder „organische“ Behandlungen unsere Haustiere dauerhaft und wirksam gegen Parasiten schützen können.
Nach Möglichkeit sollten Sie Ihr Haustier täglich auf Flöhe und Zecken untersuchen. Besonders wenn es sich im Freien aufgehalten hat. In unserer Umwelt können Parasiten sehr gut überleben, gerade während der wärmeren Monate des Jahres.

Flohspeichelallergie-Dermatitis (FAD): Allergische Hauterkrankung bei Hund und Katze gegen Substanzen im Flohspeichel. Folge davon ist heftiger Juckreiz.
Gurkenkernbandwurm: Übertragung durch infizierte Katzenflöhe, die auch Hunde befallen. Symptome sind Darmbeschwerden, Mangelerscheinungen, Abmagerung und Durchfall.
Bartonellose (Katze): In der Regel keine oder nur leichte Symptome beim Tier. Kratzt eine infizierte Katze einen Menschen, kann er an der „Katzenkratzkrankheit“ erkranken.

Zecken kommen hauptsächlich im Wald und auf hoch bewachsenen Wiesen vor. Aber auch in städtischen Parks und selbst im eigenen Garten sind sie zu finden.

Zecken können gefährliche Infektionskrankheiten übertragen. Besonders Hunde können hierbei schwer erkranken. Die gefährlichsten Krankheiten sind:
Lyme-Borreliose: Fieber, Appetitlosigkeit, Mattigkeit und Gelenksentzündungen.
Babesiose: Fieber, Appetitlosigkeit, blasse Schleimhäute, Gelbsucht mit dunklem Urin.
Anaplasmose: Fieber, Lethargie, blasse Schleimhäute, Gewichtsverlust.
FSME: Fieber, Gangstörungen, Schmerzempfindlichkeit, Bewusstseinstrübung, epileptische Anfälle.Z

Es kommt sehr selten vor, dass Haustiere Flöhe direkt von anderen Tieren bekommen. Haustiere erhalten Flöhe aus der Umgebung. Zum Beispiel kann der unbehandelte Nachbarshund oder Wildtiere wie Igel, Vögel oder Ratten in Ihren Garten kommen und dort Floheier fallen lassen, die sich dann zu Kokons entwickeln. Wenn Ihre Haustiere durch diesen Bereich laufen, werden die Flöhe angeregt, aus ihren Kokons zu schlüpfen und auf Ihren pelzigen Freund zu springen.
Kein Produkt weist Flöhe ab, sodass es normal ist, nach der Behandlung weiterhin Flöhe auf Ihrem Haustier zu sehen. Diese springen von der befallen Umgebung auf das Tier und werden erst innerhalb von 24 Stunden nach dem Kontakt mit FRONTLINE® getötet. Daher ist es entscheidend, auch die Umgebung mitzubehandeln (z.B. mit dem FRONTLINE® Haushaltsspray oder dem FRONTLINE® Fogger). Für weitere Möglichkeiten fragen Sie bitte Ihren Tierarzt.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind keine bekannt. Besprechen Sie dies jedoch am besten mit Ihrem Tierarzt.
Adulte Flöhe auf Ihrem Haustier sind nur ein Teil des Problems. Es ist entscheidend auch die Umgebung mitzubehandeln, denn erwachsene Flöhe auf Ihrem Haustier legen bis zu 50 Eier pro Tag. Diese fallen von Ihrem Haustier und schlüpfen erst später. Mit dem FRONTLINE® Haushaltsspray oder dem FRONTLINE® Fogger können Sie die Parasiten in der Umgebung bekämpfen.
Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch stellt FRONTLINE® keinerlei Gesundheitsrisiko für Kinder oder Erwachsene dar. Es wird allerdings empfohlen, das Tier nach der Behandlung erst zu streicheln, nachdem die Lösung abgetrocknet ist.
Nein! FRONTLINE® ist ausschließlich für Hunde und Katzen zugelassen.
Stellen Sie sicher, dass Sie das Produkt korrekt angewendet haben. Behandeln Sie immer alle Tiere im Haushalt. Achten Sie auf die richtige Pipettengröße. Tragen Sie FRONTLINE® direkt auf die Haut auf. Baden Sie Ihr Tier 48 Stunden vor und nach der Behandlung nicht. Halten Sie das Behandlungsintervall von 4 Wochen ein.
FRONTLINE® enthält den Wirkstoff Fipronil - ein Kontaktgift gegen Ektoparasiten wie Flöhe, Zecken und Haarlinge.
Nach dem Auftragen von FRONTLINE® wird Fipronil in den Talgdrüsen der Haut des Tieres gespeichert. Über den Talgfilm verteilt es sich anschließend kontinuierlich im Fell und auf der Haut. Flöhe und Zecken, die das Tier befallen, werden durch direkten Kontakt mit dem Wirkstoff getötet.
FRONTLINE® wirkt ausschließlich im Nervensystem von Parasiten wie Zecken, Flöhen und Haarlingen und ist daher für Mensch, Hund und Katze sehr sicher. Nebenwirkungen kommen nur sehr selten vor.
Nein! FRONTLINE® ist ausschließlich für Hunde und Katzen aller Rassen offiziell zugelassen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt.
Nein! FRONTLINE® tötet Flöhe und Zecken, sobald diese mit dem Fell oder der Haut Ihres Tieres in Berührung kommen.
Prinzipiell sollte das Ablecken der Lösung vermieden werden. Dennoch ist FRONTLINE® sehr gut verträglich. Es kann vorübergehend Speicheln auftreten, das aber nicht vom Wirkstoff, sondern vom bitteren Geschmack der Lösung hervorgerufen wird.
Als allgemeine Vorsichtsmaßnahme wird empfohlen, dass Kinder oder Erwachsene behandelte Tiere nicht streicheln sollten, bis die Lösung vollständig abgetrocknet ist. Tipp: Behandeln Sie Ihr Tier vorzugsweise am frühen Abend.
Nach Kontakt mit FRONTLINE® werden Flöhe zunächst hyperaktiv. Sie können Ihr Tier irritieren, wenn sie auf dem Fell umherspringen, bevor sie schließlich sterben. Vermehrtes Kratzen kann aber auch ein Anzeichen für andere Hauterkrankungen sein. Wenn Sie unsicher oder besorgt sind, fragen Sie bitte Ihren Tierarzt.
Nein! Die Länge des Fells ist nicht ausschlaggebend.
Vor der Reise sollten Sie ein geeignetes Produkt anwenden, um das Risiko einer Infektion Ihres Tieres mit einer durch Zecken übertragbaren Krankheit zu minimieren. Wenn Sie länger als einen Monat verreisen, behandeln Sie Ihr Tier regelmäßig nach den Angaben auf der Verpackung. Informieren Sie sich im Vorfeld der Reise bei Ihrem Tierarzt über eine geeignete Prophylaxe. Es gibt auch sogenannte „repellente“ Antiparasitika, die eine Abwehrwirkung gegen Sandmücken, Stechfliegen und Mücken haben.
FRONTLINE® ist in allen Apotheken und beim Tierarzt erhältlich, nicht jedoch im Petshop.
FRONTLINE® Pet Care ist unsere Haustierpflege-Produktlinie. Sie beinhaltet beispielsweise den FRONTLINE® Fogger und den FRONTLINE® Haushaltsspray, die Sie beim Kampf gegen Zecken und Flöhe unterstützen sollen.
Setzen Sie die Zeckenzange, Zeckenkarte oder Pinzette so nah wie möglich an die Haut des Haustieres an und ziehen Sie die Zecke vorsichtig heraus. „Hausmittel-Mythen“ wie das Drehen im Uhrzeigersinn oder das Aufbringen von Öl oder Klebstoff verschlechtern die Situation nur.
Nein! Viele Menschen glauben, dass sie „gegen Zecken" geimpft sind und meinen damit den Impfschutz gegen FSME. Für den Menschen existiert derzeit noch kein zugelassener Impfstoff gegen Borreliose. Für Hunde gibt es zwar einen Impfstoff gegen Borreliose, was jedoch nicht heißt, dass der Hund nicht von Zecken befallen werden kann.